„Der Angriff Russlands hat unsägliches Leid über die Menschen in der Ukraine gebracht. Da sind wir alle gemeinsam in der Verantwortung, im Rahmen unserer Möglichkeiten Hilfe zu leisten“, sagt DSW21-Vorstand Ulrich Jaeger. „Wenn unsere Busse dazu beitragen, dass Kinder in der Ukraine trotz der furchtbaren Umstände zur Schule gehen können, haben wir zumindest ein wenig erreicht.“
DSW21 hatte sich zuletzt im November an einem Spendentransport der Stadt Dortmund für die ukrainische Stadt Mykolajiw beteiligt und zwei Busse und einen Pkw gespendet. Die Töchterunternehmen DEW21/DONETZ ergänzten dazu technisches Gerät. Die nun gespendeten fünf Busse werden für den Linienbetrieb in Dortmund nicht mehr benötigt.