Positive Zwischenbilanz nach ersten Schwerpunkt-Kontrollen zur Maskenpflicht – Fahrgäste begrüßen konsequentes Durchgreifen

Seit dieser Woche kontrolliert DSW21 das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen bis auf Weiteres mit regelmäßigen Schwerpunkt-Kontrollen an den Haltestellen. Nun zieht das Unternehmen ein erstes positives Zwischenfazit.

 

 „Die überwiegende Mehrheit der Fahrgäste hält sich grundsätzlich an die Maskenpflicht. Und diejenigen Fahrgäste, die wir ermahnen müssen, zeigen sich in den meisten Fällen einsichtig“, sagt DSW21-Verkehrsvorstand Hubert Jung und fährt fort: „Die Zahl der Ermahnungen zeigt jedoch auch, dass die Schwerpunkt-Kontrollen in jedem Fall Sinn machen. Einige Fahrgäste haben noch nicht verinnerlicht, dass die Maskenpflicht auch an den Haltestellen gilt.“

An den ersten Tagen der Schwerpunkt-Kontrollen kontrollierte DSW21 in halbstündigen Zeitfenstern an fünf stark frequentierten Stadtbahnhaltestellen (Stadtgarten, Reinoldikirche, Kampstraße, Hauptbahnhof und Hörde Bahnhof) vorrangig im Innenstadtbereich. Insgesamt fast 500 Fahrgäste mussten dabei ermahnt werden – was gemessen an der Gesamtzahl der kontrollierten Fahrgäste nur einen sehr geringen Prozentsatz ausmacht. Nur in wenigen Einzelfällen verweigerten Fahrgäste auch nach mehrfacher Aufforderung das Tragen einer Maske. Ihnen wurden daher Platzverweise erteilt. Die Kontrollen können weiterhin im gesamten Stadtgebiet zu jeder Zeit punktuell stattfinden. Zu diesem Thema steht DSW21 auch in engem Austausch mit den Dortmunder Ordnungsbehörden.

„Wir erhalten insgesamt viel Zuspruch für die Durchführung der Schwerpunkt-Kontrollen. Die Fahrgäste begrüßen das konsequente Durchgreifen und unser Engagement in diesem Bereich“, so Jung. Das Verkehrsunternehmen weist die Fahrgäste derzeit auf nahezu allen zur Verfügung stehenden Kanälen auf die Maskenpflicht hin. Die Service- und Sicherheitsmitarbeiter vor Ort sind dementsprechend sensibilisiert und sprechen Fahrgäste ohne Mund-Nasen-Bedeckung in Fahrzeugen und Haltestellen darauf an.

DSW21 appelliert an dieser Stelle ein weiteres Mal an das Verantwortungsbewusstsein aller Fahrgäste in den Bussen und Bahnen in Dortmund, sich selbst und andere durch das konsequente Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung zu schützen. Dies ist solidarisch mit allen Bevölkerungsgruppen, die durch den Covid19-Erreger gefährdet sind.