Brumm brumm, fahr mit uns herum…

Stand: 27.02.25

Unsere Busse gehören genauso zum Stadtbild wie das U und der Signal Iduna Park. Immerhin sind sie an 365 Tagen im Jahr auf Dortmunds Straßen zu sehen. Und das fast rund um die Uhr. Klar, dass die nicht von selbst fahren. Vom autonomen Fahrzeug sind wir noch weit entfernt.

Aber was muss man eigentlich mitbringen, um unsere Busse durch Dortmunds Straßen zu fahren?

Gar nicht viel – und um es vorwegzunehmen: nicht mal einen Bus-Führerschein.

Unsere Kollegen und Kolleginnen im Fahrdienst sind ein ziemlich bunter Haufen. Egal welches Geschlecht, welche Nationalität, welche Religion, sexuelle Orientierung, ob jung oder alt – um in unserem Fahrdienst zu arbeiten, ist das alles nicht entscheidend. Das gilt auch für die bisherigen Jobs im Lebenslauf. Bei uns sind die meisten Busfahrer*innen über einen Quereinstieg in den Job gekommen. Das heißt, sie haben in der Regel in ganz anderen Bereichen gearbeitet, bevor sie bei uns Busfahren gelernt haben.

Mitarbeitende von DSW21 im Bus

Egal ob man aus dem Verkauf, dem Lager, dem Handwerk oder ganz woanders herkommt. Ob mit abgeschlossener Ausbildung oder ohne. Für den Einstieg in den Job gibt es fast keine Voraussetzungen. Natürlich sollte der Pkw-Führerschein und Fahrerfahrung vorhanden sein. Verkehrs-Rowdies können wir nicht gebrauchen – bei mehr als einem Punkt in Flensburg sind wir raus. Und älter als 21 Jahre zu sein ist für uns noch ein Muss.

Ansonsten ist unsere wichtigste Anforderung: Spaß am Fahren und am Kontakt mit unseren Fahrgästen.

Um den Rest kümmern wir uns. Mit einer hausinternen fünfmonatigen Ausbildung. Dabei wird alles vermittelt, was man für den Neustart in Sachen Busfahren braucht. Vom Führerschein der Klasse D über die nötige Qualifikation mit Prüfung vor der IHK bis hin zur intensiven Einweisung in unsere Buslinien und einer engen Begleitung in den ersten Tagen „auf Linie“. Ums Geld muss sich dabei niemand Sorgen machen. Gehalt gibt es ab dem ersten Tag der Ausbildung.

Bei der Arbeit im Fahrdienst angekommen gibt es dann vor allem eines: jede Menge Abwechslung und Arbeit ohne Alltag.

Beim Busfahren ist halt kein Tag gleich. Verschiedene Dienstzeiten im Schichtdienst. Jeden Tag andere Linien. Unterschiedliche Fahrzeuge: Solo- oder Gelenkbus, Diesel- oder Elektroantrieb. Immer neue Fahrgäste. Jede Menge neue Erlebnisse. Das macht den Fahrdienst alles andere als langweilig.

Klingt, als ob es genau dein Ding ist? Dann bewirb dich doch einfach und wir finden heraus, ob wir zueinander passen.

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